vom 03.02. bis 27.12.2017 präsentierte das rilano hotel münchen die ausstellung "lost places - ein roadtrip durch die usa" des münchner fotografen florian paulus aka kommando: kunst.
die fotoserie "lost places" sei im mai 2015 auf einem roadtrip durch den westen der usa entanden. inspirieren lassen habe sich florian paulus von stephen shore und sarah johanna eicks. alle werke seien vor ort zu kaufen.
florian paulus setze sich in seinen bildern mit dem dialektischen zusammenhang zwischen natur, bauwerken und zivilisation auseinander, wodurch vergangenheit und gegenwart eine sentimentale akzeptanz fänden.
seine fotografien, die leicht zu übersehende begebenheiten darstellen und subtile geschichten erzählen, zeugten von intuition und visuellem gespür, die dinge formal überzeugend und zugleich poetisch abzubilden.
"florian paulus nimmt uns mit auf eine reise durch den westen der usa. in den staaten nevada, arizona, utah und kalifornien entstanden im mai 2015 entlang des highway number 1 und der route 66 die meisten der gezeigten fotografien. die vorgefundenen verlassenen orte und gebäude mag der eine romantisch und märchenhaft finden, der andere vielleicht unheimlich wie in einem zombiefilm."